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Gefunden: 132 Bild(er) auf 9 Seite(n). Angezeigt: Bild 1 bis 15.
1984 03 Das letzte der drei Fachwerkhäuser an der Hohenlimburger Gaußstraße wird zum Zwecke der Restaurierung auf dem Marktplatz umgesetzt. Foto: Widbert Felka, 1983 (winnit)
1984
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1987 10 Bürgermeister Heinrich Lindenberg, der erste Nachkriegs-Vorsitzende des Vereins für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg. Foto: Archiv Westfälische Rundschau (winnit)
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1987 11 Gerhard Esser, 1. Vorsitzender des Vereins für Orts- und Heimatkunde Hohenlimburg von 1975 - 13. April 1987. Foto: Westfalenpost, Hellmuth Jacobs 1986 (winnit)
1987
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1988 06 Werner Marks : Bleistiftzeichnung der ältesten Schule Limburgs. (winnit)
1988
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1988 08 Die Ruinen der mittelalterlichen Hohensyburg mit Blick auf das Ruhrtal in Richtung Ergste. Ausschnitt aus der Zeichnung von Eduard Schulte, ca. 1853 (winnit)
1988
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1988 10 An der Ecke Esserstraße / Im Stift im Jahre 1930. Foto: Archiv W. Bleicher (winnit)
1988
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1990 05 Hohenlimburgs Lennepromenade lädt zu einem Blick auf die Kanuslalom-Strecke ein. Foto: Ullrich Görner, 1990 (winnit)
1990
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1991 04 Der Kaisberg bei Hagen. Blick aus Richtung Volmarstein. Zeichnung von Alfred Rethel. (winnit)
1991
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1991 09 Rekonstruktionszeichnung der Wasserburg Wandhofen (Ausschnitt), Schwerte, Maler Bernhard Finn, 1955. Foto: Archiv Karl Ewald (winnit)
1991
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1991 11 Die Taube auf dem eingesunkenen Doppelgrabstein barocker Prägung des alten Hohensyburger Friedhofs. Foto: Erich Angenendt, Dortmund (winnit)
1991
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1992 04 Von Juni bis september blüht der " Große Fetthenne " ( sedum telephium ) in den Magewrrasenbeständen unserer Heimat. Foto: Herbert Nehrig, Wesel (winnit)
1992
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1992 08 Drei Jungen in der Kluft der AWo-Freundschaftskreismitglieder in Hohenlimburg und mit ihrem Wimpel 1960. Foto: Archiv W. Bleicher (winnit)
1992
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1994 06 Tandem - Kaltwalzgerüst der Firma Ewald Giebel KG., Iserlohn-Letmathe, erbaut bei der Firma B. u. V., Hohenlimburg. Foto: Archiv Ewald Giebel KG (winnit)
1994
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1995 01 Nonnen - ergänzt um einige Mönche - des Elseyer Stifts bei der Übergabe des Stiftsbrunnens am 13. August 1994, dargestellt von Anwohnern. Foto: Ulrich Leifert (winnit)
1995
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1995 02 Der fälschlich " Kattenstein ", richtiger aber ursprünglich "Gäden-" bzw. "Gadden-"Stein genannte geheimnisvolle, von Kalkstein- und Eisenerzsuchern zerwühlte Berg am re Ufer der Hönne. Foto: W. Bleicher 1993 (winnit)
1995
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